Mit Volldampf voraus: HGR-Kreisläufer Tobias Uibel kommt immer besser in der Oberliga in Schwung.
© Holger Battefeld Wichtiger Hinweis:
Das für 17.00 Uhr terminierte Vorspiel in der Bezirksklasse zwischen unserer HGR 2 und dem Ohligser TV 2 ist auf Sa., den 18.3.17 um 17.00 Uhr in der Sporthalle Neuenkamp, Remscheid, verlegt worden !!!
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aus: www.rga.de
vom: 3.2.2017
von: Peter Kuhlendahl
Remscheid empfängt in der Oberliga den SV Neukirchen. Oberliga: HG Remscheid – SV Neukirchen (Sa., 19 Uhr, Halle Neuenkamp).
Im Lager der HGR haben mit dem Gegner alle eine Rechnung offen. Aber einer ganz besonders: Tobias Uibel. Der Kreisläufer bestritt bei der Niederlage in Neukirchen im September sein zweites Spiel nach seinem Comeback. „Und damals hatte er noch reichlich Luft nach oben, wie er selbst betont“, sagt Remscheids Spielertrainer Lukas Steinhoff.
Mittlerweile steht Uibel wieder richtig in Saft und Kraft. Aber was noch wichtiger ist. „Er hat wieder richtig Spaß am Handball gefunden“, berichtet Steinhoff. Und den wollen am Samstag alle haben und in eigener Halle einen weiteren Sieg einfahren.
Den Schlüssel dazu hat der Spielertrainer auch schon parat: „Entscheidend ist, dass unsere Abwehr richtig steht. Neukirchen hat einen starken Rückraum und gefährliche Außen. Die dürfen wir nicht zu einfachen Toren einladen.“ Außerdem seien auch die Keeper gefragt. Da diese beiden Kriterien am vergangenen Samstag im Auswärtsspiel in Vorst nicht von Beginn an funktionierten, tat sich die HGR beim Tabellenletzten zunächst schwer. „Aber wir haben das dann ganz gut in den Griff bekommen“, sagt Steinhoff rückblickend.
Die Gäste rangieren aktuell im unteren Tabellendrittel. Allerdings waren sie höher gehandelt worden. „Von der individuellen Klasse der einzelnen Akteure müssten sie eigentlich besser stehen. Aber am Zusammenspiel hapert es“, mutmaßt Steinhoff, der die Neukirchener in dieser Saison einige Male beobachtet hat und weiß, welch schwierige Aufgabe auf sein Team wartet. Dieses ist am Samstag aus personeller Sicht komplett. Allerdings bleibt abzuwarten, wie Jacek Krajnik seine schwere Grippe verdaut hat.
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