2. Mannschaft Herren

von: Daniel Behle

Ein Sieg zum Schluss!

Die Zweite beendet ihr letztes Saisonspiel mit einem mehr oder weniger souveränen Heimsieg. Damit liegen wir in der Endabrechnung auf dem fünften Tabellenplatz. Ob man damit zufrieden sein kann, kann man sicherlich aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.

In der Partie gegen die Bergischen Panther bestätigten wir jedenfalls größtenteils unsere starke Form aus den letzten Wochen. Nach einigen Minuten des Abtastens (2:2), bekamen wir langsam die Oberhand. Unsere Abwehr stand gut und auch im Angriff setzten wir einige gute Akzente. Höhepunkt war sicherlich der verwandelte 7 Meter von Fabian, der normalerweise dafür zuständig ist, auf unsere Seite diese zu parieren. So spielten wir die erste Hälfte souverän herunter und gingen mit einem 16:13 in die Pause.

In der zweiten Halbzeit gelang es das weniger. Dabei sah das zunächst gar nicht so aus. Im Angriff zeichneten wir uns durch einen guten Abschluss aus. Und

von: Daniel Behle

Eine Leistungssteigerung bringt den Sieg.

Das vorletzte Saisonspiel der Zweiten entpuppte sich als Wechselbad der Gefühle. Nach der starken Abwehrleistung in der vergangen Woche gegen Rade zeigten wir in der ersten Halbzeit gegen den BHC eher wie man es nicht machen sollte.

So waren die ersten 30 Minuten ein offener Schlagabtausch, der in ein beidseitiges Torfestival zu Enden „drohte“. Letztendlich kam es nicht dazu. Aber der Reihe nach. Nach dem unnötigen Unentschieden im Hinspiel waren wir dementsprechend motiviert, den Spieß umzudrehen. Das übertrug sich allerdings nur auf unseren Angriff. Hier waren wir insbesondere über Außen gefährlich. Jan und vor allem Lucas zeigten sich sehr zielsicher und warfen wichtige Tore. Warum wir so nicht auch in der Abwehr spielten, bleibt wohl eine unbeantwortbare Frage. Wir konnten uns bei Matthias bedanken, der einige freie Bälle entschärfte, dass der Gastgeber nicht noch mehr als deren 17 Tore

von: Daniel Behle

Mit einer bärenstarken Leistung zum Sieg!

Gegen den Tabellenzweiten wollte sich die Zweite für die bittere Hinspielniederlage unbedingt revanchieren. Die Frage war sicherlich, wie gut man aus der langen Osterpause kommen würde. Die Rader hatten den Vorteil, dass sie in der Vorwoche schon ein Spiel bestreiten konnten.

Ungeachtet davon zeigten wir vor allem in der ersten Halbzeit eine super Leistung. Nicht ein einziges Mal konnten die Gäste in Führung gehen. Nur in der Anfangsphase konnten sie zweimal ausgleichen (2:2; 3:3). Die Gründe dafür waren sicherlich vielschichtig. In der Abwehr packten wir mit der nötigen Aggressivität zu. Auch stimmte die kämpferische Einstellung und die Leidenschaft. Während unser Gegner zu diesem Zeitpunkt nichts von diesen Attributen auf das Spielfeld brachte, überrannten wir sie insbesondere durch einen guten Angriff. Vor allem Arne, der in der ersten Hälfte sieben Tore warf, stach hier heraus. Außerdem

von: Daniel Behle

Klare Verhältnisse im Remscheider Derby.

Nach den letzen Spielen hatte die Zweite einiges wieder gut zu machen. Da kam das Derby gegen Lüttringhausen gerade recht – wo es an Motivation sowieso nicht gerade mangelt. Die drei Niederlagen aus den letzten drei Spielen taten ihr übriges. Der LTV wollte ihre „Siegesserie“ von zwei Spielen forsetzen. Auch die lokale Presse sah uns nicht als den Favoriten.

Wir belehrten alle eines besseren. Vor allem in den ersten 15 Minuten legten wir los wie die Feuerwehr. Der Gastgeber sah kein Land und erzielte in dieser Zeit gerade einmal ein einziges Törchen, während wir zehnmal einnetzen. Vor allem gegen unsere starken 6:0 Deckung war kein Durchkommen. Und selbst wenn mal ein Ball unsere Abwehr überwand, hielt Fabian meistens und leitete so einige Tempogegenstöße ein. Leider schalteten wir dann einen Gang zurück und ermöglichten es dem Gegner, mit einem vier Tore Lauf etwas Ergebniskosmetik zu leisten.

von: Daniel Behle

Schlechter Start in die Derbywochen!

Das Jahr 2017 läuft für die Zweite bisher überhaupt nicht rund. Wie schon in der letzten Woche kassierten wir eine Niederlage, die so nicht hätte sein müssen. Zwar spielte man dieses Mal gegen einen stärkeren Gegner, jedoch kam auch unsere eigene Leistung nicht an unsere Ansprüche heran.

Wie so viele Spiele der Zweiten war auch diese Partie nicht gerade ein Torfestival. Beide Mannschaften taten sich sichtlich schwer, die jeweils anderen Abwehrreihen zu überwinden. Bei uns fehlte es etwas an Durchschlagskraft aus der Fernwurfzone. Einzig Simon gelang in dieser Phase der ein oder andere Treffer. Der Gast stellte sich darauf ein und wir erspielten uns kaum gute Torchancen. Auf der anderen Seite ließen wir uns immer wieder durch die gleichen Spielzüge aus dem Konzept bringen. Da beim HCW ebenfalls wenig Gefahr aus dem Rückraum kam, lösten sie immer wieder auf den Kreis auf und spielten mit zwei Kreisläufern.