von: Olaf Tepper
Was wäre wenn…?
Das ist die Frage, die wir Zuschauer uns heute gestellt haben. Denn dieses Spiel hatte zwei Seiten:
Zum einen die, dass alle Kids genug Spielanteile bekommen haben, egal wie die derzeitige Leistungsstärke ist – und das ist ja auch dieses Jahr das Ziel, dass Alexander vorgegeben hat. Die andere Seite ist die, dass wir deshalb heute nicht mit der aktuell stärksten 7 angefangen haben und dadurch das Spiel bereits nach 10 Minuten (1:11!) entschieden war.
Und trotzdem war es schön zu sehen, dass bei allem verständlichen Frust doch die Köpfe oben blieben und versucht wurde gegenzuhalten. Und das gelang ja dann auch, denn bis zum Ende kam nur noch ein Tor Differenz hinzu. Daher „was wäre wenn…?“.
Fazit:
Das Spiel wäre auch bei einer anderen Startaufstellung wohl verloren gegangen. Dafür waren die Ohligser zu sehr eingespielt, auch wenn ihnen der schnelle Vorsprung bei nur 8 Feldspielern
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Torübersicht: Tor: Till Benger, Lasse Unger; Feld: Stella Schmitz, Lilly Dächer, Nils-Elias Jeck, Noah Friederichs (1), Arndt Tiemeier (2), Judith Bona (4), Jan-Eric Menssen (4), Leander Altena (5), Mika Schmidt, Lucas Tepper, Mia Betke
aus: www.rga-online.de
vom: 31.10.2014
von: Gunnar Freudenberg und Frank Lorenzet
Schwächelnde HG Remscheid ist zu Gast bei den Panthern
HANDBALL Gleich mehrere Premieren stehen an, wenn am Sonntag (17.30 Uhr, Max-Siebold-Halle) die HSG Bergische Panther und die HG Remscheid in der Oberliga aufeinandertreffen. Auf Seiten der Gastgeber gibt Ex-Olympiasieger Mike Wassiljew, der Ende der 1980er Jahre beim LTV Wuppertal spielte und diesen vor zehn Jahren auch trainierte, sein Debüt auf der Trainerbank.
Es gibt zum Einstand sicher Spiele mit weniger Brisanz.
Eine ganz besondere Partie wird es auch für Alexander Zapf. Der Spielmacher der Panther trifft zum ersten Mal auf seinen Ex-Verein. „Ich habe immer noch sehr guten Kontakt zu meinen ehemaligen Mitspielern. Da neckt man sich natürlich im Vorfeld ein wenig“, gibt der 25-Jährige zu, der bei der HGR weiterhin die A-Jugend trainiert. „Zum Teil spiele ich am Sonntag also gegen meine
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Aus www.rp-online.de
von: Henning Schlüter
Nach der desaströsen Leistung in der Vorwoche sinnt der ATV Hückeswagen im Derby bei der Zweitvertretung der HG Remscheid auf Wiedergutmachung. HGR-Trainer Markus Pütz hat sich für diese Partie eine besondere Vorbereitung ausgedacht: „Wir werden mit einem Großteil der Mannschaft am Freitag auf die Sportlerparty der Uni Wuppertal gehen und hoffen, dass die gute Laune bis zum Derby am Sonntag und auch über den Abpfiff hinaus bestehen bleibt.“ Pütz hat in dieser Woche den Fokus beim Training besonders auf die Abwehrarbeit gelegt. „Wir müssen die rechte Angriffsseite des ATV in den Griff bekommen, um dann unser Tempospiel aufzuziehen“, nennt der Coach sowohl die Stärken des Gegners als auch die seiner Mannschaft.
ATV-Coach Sebastian Mettler weiß, dass die Aufgabe in Neuenkamp schwer wird, setzt aber auch darauf, „dass wir gegen gute Mannschaften immer gut gespielt haben. Und Remscheid ist gut.“ Konditionell
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von: Leonard Bona
Erste Niederlage für die A-Jugend!
Nach vier Spielen ohne Punktverlust, machte sich die HG am Mittwochabend auf den Weg nach Düsseldorf. Der Feierabendverkehr behinderte dabei ungünstiger Weise das Aufwärmen der Mannschaft, da einige Spieler erst kurz vor Spielbeginn eintreffen konnten.
Trotz der nicht optimalen Bedingungen erwischte der Gast einen guten Start! Ein strukturiertes Angriffsspiel und eine agressive Abwehr beeindruckten den Topfavoriten ART Düsseldorf und somit konnte die HG unter anderem mit 1:3 und 3:5 in Führung gehen. Doch schon zu diesem Zeitpunkt zeigte sich, dass es schwierig werden würde, an diesem Abend dem Gegner gefährlich zu werden! Denn der Gastgeber holte den Rückstand schnell auf und ging in Führung! Der körperlich starke, sowie technisch gut ausgebildete Rückraum des ART stellte die HGR-Deckung immer wieder vor unlösbare Aufgaben. Leider knickte in dieser Phase Linkshänder Adrian Plesa nach einem Zweikampf
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Torübersicht: Jaehnichen (12), Kinder (6), Bona, Zimmermann (je 5), Jaspers, Plesa, Streitenberger (je 1)
von: Martin Fritsch
Das lange Warten hat ein Ende. Gegen den Tabellenletzten aus Wuppertal war der Pflichtsieg deutlich. Wenn auch die eigene Abwehr noch einige Lücken offenbarte, hielt unsere Torhüterin Sena Arioez hervorragend. Es gilt, den Schwung in das nächste Spiel gegen Ohligs mitzunehmen und positiv in die kommende Spielrunde zu starten.
Torübersicht: Lena Fritz (5), Franzi Hinsche (4), Lena Büscher (3), Jasmin Müller, Franzi Beulecke, Lisa Bachus und Melissa Wellershaus (jeweils 2 Tore), Leonie Schaltenat, Franzi Gau und Chiara Hertz (je 1 Tor)