Auch wenn der erste Punkt abgegeben wurde: Die HGR bleibt weiter in der Erfolgsspur. „Ich bin zufrieden, denn wir sind immer noch ungeschlagen und entwickeln uns weiter“, bekannte Trainer Heino Kirchhoff nach der Schlusssirene. Die Basis dafür legte das runderneuerte Team wieder in der Abwehr, die zum dritten Mal in Folge lediglich 23 Gegentore kassierte. Auch die Hünen im ART-Rückraum wussten über weite Strecken wenig mit der verschobenen 5:1-Deckung der Remscheider anzufangen, in der Luca Lewandowski als Positionsverteidiger für die Gäste ein steter Unruheherd war. Zudem konnte sich die HGR auf Keeper Robin Eigenbrod verlassen, der insgesamt 15 Bälle parierte und mehr und mehr zum Publikumsliebling avanciert.
Im variablen Angriff war es neben Kreisläufer Lukas Steinhoff, der besonders im ersten Durchgang immer wieder gut in Szene gesetzt wurde, vor allem der linke Rückraum, der überzeugte. Joscha Saalmann („Es tut gut, Wertschätzung zu bekommen und
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