von: Kai Niedzwiadek

Im Spiel gegen einen direkten Mitkonkurrenten um die Plätze im Final-Four, die Bergischen Panther, ließen die Remscheiderinnen nichts anbrennen.

Der Sieg gegen den Topfavoriten letzte Woche veranlasste die „Catering-Fan-Gemeinschaft“ zur weiteren Motivation, Aufwärmshirts in die Mannschaft zu investieren.

Vielen Dank!

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Dies und/oder der Nikolaus Tag ließen die Mädels hellwach in die Partie starten. Der Trainer der gegnerischen Mannschaft hatte, laut Aussage im Kabinentrakt, eher Schwierigkeiten seine Panther auf Betriebstemperatur zu bringen. So starteten die HG’lerinnen hochkonzentriert in die Partie. Die Marschroute war klar, nach dem Überraschungscoup von letzter Woche, sollten in der Hinrunde keine Punkte mehr abgegeben werden. So trat man dann auch auf und führte nach nur 16 Minuten mit 13:3 Toren. Innerhalb der ersten 10 Minuten hatte der Trainer der Panther schon zwei Auszeiten genommen, die aber im Sturmlauf der Remscheiderinnen verpufften. Schön war zu sehen wie die Spielvorbereitung im Training von allen umgesetzt wurde und sich auch angeschlagene Spielerinnen (Nisa, Leni und Ronja) mit vollem Einsatz ins Spielgeschehen einbrachten. Einziges Manko der ersten Hälfte war die Abwehrarbeit nach der 16. Spielminute, was aber bei der guten Angriffsleistung nur eine Randnotiz bleibt.

In der zweiten Halbzeit wurde munter durchgewechselt, was der starken Angriffsleistung keinen Abbruch tat. Wie in Hälfte 1 kassierte man in 15 Minuten nur 3 Gegentore (trotz zweimaliger Unterzahl), um dann wieder die Zügel schleifen zu lassen.

Alle Spielerinnen erhielten Einsatzzeiten und konnten sich für die Spiele in der Rückrunde empfehlen. Johanna hatte, auf der für sie ungewohnten Position am Kreis, in der ersten Halbzeit einige gute Szenen. Das sah schon sehr erfolgsversprechend aus und wird sich mit ein wenig mehr Training auf dieser Position und das nötige Wurfglück mit Sicherheit in den nächsten Spielen auch in Toren widerspiegeln. Weiter so!

Als Fazit für das Trainergespann Kewerhoff / Niedzwiadek bleibt, dass, wenn die vorbereitenden Trainingsinhalte im Spiel umgesetzt werden, am Ende auch eine gute Leistung und ein erfolgreiches Ergebnis stehen werden.

Vielen Dank für die Unterstützung an die „Nordgerade Neuenkamp“! Wir sehen uns Samstag zum letzten Spiel des Jahres.

Es spielten und trafen:
Nisa (TW) Leni (5), Marilen /1/1), Ronja (9), Naila (7/1), Emilia (3), Leona (3/1), Carlotta (1) Hanna (2), Jojo (10/1), Johanna und Romy.

Kategorisiert in: Berichte Junioren, weibliche C1-Jugend