Berichte Senioren

Harzhelden.news
Michael Deutzmann
vom: 19.9.2021

HG Remscheid – MTV Rheinwacht Dinslaken 27:25 (15:12). Das war knapper als nötig. Aber am Ende feierte die HGR einen insgesamten verdienten Erfolg zum Auftakt in die neue Regionalliga-Saison. Über weite Strecken zeigten die Hausherren sich in ihrem ersten Pflichtspiel seit elf Monaten variabler als die Gäste aus Dinslaken, denen auch nur acht Feldspieler zur Verfügung standen. Trotzdem lieferte der MTV einen großen Kampf und ließ sich nie ganz abschütteln. „Wir haben es verpasst, uns schon in der ersten Hälfte mit sieben oder acht Toren abzusetzen. Wir verteidigen dann nicht konsequent genug und holen Dinslaken so zurück ins Spiel. Fabian Hoffmann wirft gut und Philipp Tuda macht ein überragendes Spiel. Überhaupt mein Respekt an Dinslaken für diese kämpferische Leistung“, meinte auch

Ich zeig euch was: Remscheids Michael Heimannsfeld (mit Ball) gab immer wieder Kostproben seiner Werfer-Qualitäten ab. Die Gummersbacher Stepan Zeman (66), Szymon Dzialakiewicz (24) und Martin Nagy (1) durften ebenso staunen wie HG-Kreisläufer Dominic Luciano. (Foto: Thomas Ellmann)

aus: Harzhelden.news
vom: 8.8.2021

Testspiel: HGR – VfL Gummersbach 22:36 (12:19)

Remscheid/Harzhelden
Toller Test und Pakt für die Zukunft: HG Remscheid und Harzhelden sind neue Medienpartner
Das Spiel gegen den VfL Gummersbach war der perfekte Rahmen für den Start der Zusammenarbeit. Beim 22:36 hielt der Regionalligist in beiden Halbzeiten vorübergehend stark mit.

Es war für alle Beteiligten ein besonderer Tag. Und Alexander Zapf, der Trainer des Regionalligisten HG Remscheid, hatte schon eine halbe Stunde vor dem Anpfiff zumindest so etwas Ähnliches wie eine Gänsehaut. Als sein Blick durch die Sporthalle Neuenkamp ging, blieb er natürlich auf der einen Seite hängen – dort, wo eben die Mannschaft des VfL Gummersbach ihr Aufwärmprogramm begonnen hatte. Selbst sein prominenter Trainerkollege Gudjon Valur Sigurdsson

von: Daniel Behle

Die Weste bleibt weiß!

Im dritten Saisonspiel ging es für die Zweite nach Witzhelden. In der kleinen „Turmarena“ sind aktuell keine Zuschauer erlaubt. Nun, Not macht bekanntlich erfinderisch und die Gastgeber streamen ihre Spiele live im Internet. Ein Service wofür man ihnen Respekt zollen muss.

Spielerisch sind uns die Witzheldener durchaus bekannt. Wir waren also über die Stärken und Schwächen gewarnt. Nach fünf Minuten warf Arne Schmidt uns mit 1:3 in Führung. Von diesem Vorsprung konnten wir jedoch nicht lange profitieren. Die Gastgeber glichen aus (3:3) und blieben bis zum 7:7 auch immer dran. Wir standen uns selber im Weg – vor allem in Angriff. Zwar erspielten wir uns Torchancen, den Ball brachten wir aber zu selten im Tor unter. Auch weil Julian mit starken Paraden unsere Fehler in der Abwehr ausbügelte, konnten wir anschließend auf 7:11 erhöhen. Ein wenig unnötig war, dass wir diesen Vorsprung bis zur Pause wieder ein

von: Daniel Behle

In der Rückrunde weiterhin ungeschlagen!

Wenn man beim Tabellenletzten spielt, ist das nicht immer so einfach wie das manche vielleicht meinen. Was natürlich nichts daran ändert, dass man gewinnen muss und gut spielen will.

Nun, die personelle Situation hatte sich im Vergleich zu der vergangenen Woche nicht wirklich verbessert. An unserem Ziel änderte sich dadurch aber nichts: zwei Punkte sollen her. Das Spiel gestaltete sich jedoch lange Zeit ausgeglichen. Wir liefen dabei einem ein bis zwei Tore Rückstand hinterher, ohne dabei in Gefahr zu geraten, deutlich ins Hintertreffen zu geraten. Unsere Probleme waren zu diesem Zeitpunkt vor allem in der Defensive zu suchen. Das spiegelte sich auch im Ergebnis wieder. Nach zehn Minuten stand es 8:6 für Mettmann. Im Angriff lief es zwar nicht super, aber trotzdem immer noch so gut, dass wir nicht den Anschluss verloren. Torsten war es, der immer wieder den Ball ins Tor warf. Und auch