weibliche D1-Jugend

von: Kai Niedzwiadek

Vorrunde mit hervorragenden 14:0 Punkten abgeschlossen!

Im letzten Vorrundenspiel ließen es die Mädels am Sonntagmorgen in Wipperfürth nach Ansicht des Trainergespanns Niedzwiadek doch etwas zu ruhig angehen und zeigten in der ersten Hälfte die schwächste Halbzeit der laufenden Saison. Daher lag man nach 8. Spielminuten kurzfristig mit 5:4 im Hintertreffen, was man aber bis zum Halbzeitstand von 8:12 wieder korrigieren konnte.

Nach einer informativen Halbzeitansprache konnten sich die Spielerinnen aus Remscheid in der zweiten Halbzeit wie gewünscht im Abwehrverbund verbessern und zu gewohnter Stärke zurückfinden, sodass man bis zur vorletzten Spielminute keinen Gegentreffer mehr hinnehmen musste. Auf Grund der verbesserten Abwehrleistung wurde es doch noch der erwartet klare Sieg im letzten Vorrundenspiel.

Auf geht’s in die „Bestengruppe“ wo sehr wahrscheinlich einige stärkere Gegner auf das HGR-Team warten werden.

Es

von: Kai Niedzwiadek

Erfolgreicher geht’s nicht: zwei Spiele – vier Punkte am Wochenende.

Am Samstag trafen die Mädels der HG Remscheid auf einen der eher schwächer einzuschätzenden Gegner der Vorgruppe, die DJK Grün Weiß Werden aus Essen.

Die Spielerinnen absolvierten eine solide Partie und konnten aus einer wiederum starken Abwehr über ein 14:2 zur Halbzeit einen ungefährdeten Sieg mit 22:7 Toren einfahren. Alle Spielerinnen erhielten Einsatzzeiten und fügten sich mit starker Deckungsarbeit ins gute Mannschaftsgefüge ein.

Am Sonntag wartete dann ein stärkerer Gegner auf die Spielerinnen aus Remscheid in der Halle „Auf dem Schulberg“ in Burscheid. Die Bergischen Panther stellten eine homogene Mannschaft, die aus der Spielbeobachtung gegen den BHC nicht wieder zu erkennen war.

Die vom Trainergespann Kewerhoff

von Kai Niedzwiadek

4 von 4

So kann es weitergehen!

Auch im vierten Spiel der noch jungen Saison überzeugten die HG-Mädels und begeisterten die zahlreichen Zuschauer.

Vor dem Spiel waren die Spielerinnen aus Remscheid noch sehr aufgeregt, da es ja gegen den Tabellenzweiten BHC ging. Die Trainer konnten durch eine „beruhigende“ Ansprache ein wenig der Nervosität im Vorfeld nehmen und durch einen super Start in die Partie verflog die Aufregung sehr schnell.

Wie gehabt ein super Abwehr-Torwart-Paket, das bis zur 11. Spielminute keine Gegentore zuließ. Durch die klare Führung von 7:0 schlichen sich einige Unkonzentriertheiten ein, wodurch der BHC kurzfristig verkürzen konnte. Nach der Halbzeit wurden diese wieder abgestellt.

Alle Mädchen erledigten ihre vorher besprochenen Aufgaben mit großem Engagement und man konnte viel durchwechseln, sodaß alle gesunden Spielerinnen zu Einsatzzeiten kamen. Emi, unsere „Langzeitverletzte“,

von: Kai Niedzwiadek

Siegesserie wird weiter fortgesetzt!

Am Vorabend stand noch nicht fest, ob die HG-Mädels in Wülfrath mit einer vollständigen Mannschaft antreten könnten, da durch kurzfristig krankheitsbedingte Absagen für Sonntag nur 6 gesunde Feldspielerinnen zur Verfügung standen.

Mit Mathilda und Pauline, Jahrgang 2014, sowie Victoria als „Handballneuling“ starteten die Remscheider Mädchen mit viel Elan in die Partie.

Die Hereinnahme von Leona, die gesundheitlich noch sehr angeschlagen war und eigentlich nicht hätte spielen sollen (Vorgabe eines Erziehungsberechtigten) und die dadurch resultierende Deckungsumstellung stabilisierte die Abwehr. Die Mädels des Trainergespanns Kewerhoff / Niedzwiadek konnten sich so über ein 7:7 in der 15. Minute auf einen Halbzeitstand von 11:7 absetzen.

Durch eine wiederum starke Torhüterin Nisa und eine gut aufgelegte Johanna, die die mit Abstand stärkste Wülfratherin ausschaltete,

von: Kai Niedzwiadek

Starke Abwehrreihen in der Halle Neuenkamp. Nach dem deutlichen Auftaktsieg trafen die Remscheider Mädels auf einen erwartet starken Gegner aus Radevormwald.

Wie das Ergebnis vermuten lässt, war es spielerisch kein handballerischer Leckerbissen, sondern ein hart umkämpfter Sieg mit zwei äußerst starken  Abwehrreihen und zwei gut aufgelegten Torhüterinnen auf beiden Seiten. Die körperlich überlegenen Raderinnen machten die Rückraumspielerinnen der HG schon frühzeitig zu, so dass kein rechter Spielfluss aufkommen wollte. Hier gilt es in den nächsten Trainingseinheiten weiter an spielerischen Lösungen zu arbeiten.

Durch den sehr engen Spielverlauf und die Möglichkeit der Qualifikation für die Regionsoberliga konnte in diesem Spiel nicht so häufig durchgewechselt werden, sodass diesmal nicht alle Spielerinnen Einsatzzeiten bekommen konnten. Dies wird sich wahrscheinlich in den nächsten Spielen wieder ändern. Kopf hoch, Mädels