von: Kai Niedzwiadek
Im Spiel gegen einen direkten Mitkonkurrenten um die Plätze im Final-Four, die Bergischen Panther, ließen die Remscheiderinnen nichts anbrennen.
Der Sieg gegen den Topfavoriten letzte Woche veranlasste die „Catering-Fan-Gemeinschaft“ zur weiteren Motivation, Aufwärmshirts in die Mannschaft zu investieren.
von: Kai Niedzwiadek
AUSWÄRTSSIEG!
Im Spitzenspiel der Regionsoberliga konnten sich die Remscheiderinnen auch in Solingen beim Top-Favoriten auf die Meisterschaft WMTV (10:0 Punkte, alle Spiele der Vorsaison gegen die HG wurden eindeutig gewonnen) behaupten.
Beide Teams hatten in dieser Saison noch kein Spiel verloren, sodaß man auf jeden Fall von einem Spitzenspiel sprechen konnte. Die HG-Mädels starteten sehr nervös und fast ein wenig ängstlich in die Partie, konnten aber durch ein gewohnt stabiles Abwehr-Torwart-Paket bis zur 15. Spielminute das Spiel offen gestalten (5:4). Es war nur eindeutig zu erkennen, daß im Angriff die Durchschlagskraft vor allem im Rückraum fehlte. Die körperlich starken Solingerinnen gingen sehr robust zu Werke (innerhalb der ersten 10 Min. drei 2-Minutenstrafen / eine rote Karte) und setzten den Remscheiderinnen stark zu. So konnte sich der WMTV zur Halbzeit auf 8:4 absetzen.
In der zweiten Hälfte wendete sich das Blatt
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von: Kai Niedzwiadek
Sieg gegen chancenlose Wülfratherinnen!
Auch in diesem Spiel hielten sich die C-Mädels der HG Remscheid schadlos.
Die Remscheiderinnen starteten hellwach in die Auswärtspartie am Sonntagmorgen in Wülfrath und so führten sie nach zehn Spielminuten klar mit 6:0. Die Abwehr stand die ersten 20 Minuten sehr gut und man ließ nur wenige Torchancen der Wülfratherinnen zu, sodaß es zu einem Zwischenstand von 12:3 für die HG`lerinnen kam. Die letzten Minuten der ersten Hälfte waren zum Leidwesen der Trainer dann weniger stark und von Unkonzentriertheiten geprägt. Zu einer verschlechterten Abwehrarbeit gesellten sich auch noch viele frei verworfene Bälle im Angriff, sodaß man mit 14:6 in die Pause ging.
Nach einer eindringlichen Halbzeitansprache verbesserte sich die Abwehrleistung wieder und man kassierte 12 Minuten kein Tor (37. Spielminute; 27:6). TOP!
Zum Ende des Spiels verlor man, wie schon in der ersten Hälfte, den Faden.
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von: Kai Niedzwiadek
Erfolgreicher Start nach längerer Pause durch die Herbstferien!
Die Spielerinnen der HG Remscheid starteten auch nach der etwas längeren spielfreien Zeit recht motiviert in die Partie. Leider hatten die Remscheider-Mädels zu Anfang des Spiels eine Portion zu viel Respekt vor den Wuppertalerinnen, da natürlich bekannt war, das zwei Spielerinnen aus dem Jahrgang 2010 (B-Jugend) dabei waren und die Mannschaft als AK gemeldet ist. So lag man nach 5 Minuten mit zwei Toren im Hintertreffen (2:4), da vor allem die Linkshänderin auf Rechtaußen für Probleme in der Abwehr sorgte. Sie erzielte innerhalb der ersten Viertelstunde 5 der 6 Tore der Gästemannschaft. Durch eine Umstellung in der Deckungsformation hatte sich dies dann aber auch nach 15 Minuten erledigt.
Nach den ersten 5 Minuten legte man die Nervosität ab und merkte, dass man durch schnelles Spiel in gute 1:1 Situationen kam und so einfache Tore erzielen konnte. Die Remscheiderinnen
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von: Kai Niedzwiadek
Vierter Erfolg im vierten Spiel
Auch im Heimspiel gegen den WTV 2 hielten sich die Remscheiderinnen schadlos.
Wiederum zeigten die HG-Mädels eine wirklich gute Abwehrleistung, die auch durch viele Umstellungen und Wechsel nie an Effektivität verlor. Super Mädels – weiter so!
So setzte man sich in der ersten Hälfte über 4:0 (8. Minute) und 7:1 (12. Minute) auf einen Halbzeitstand von12:3 ab. Im gut eingestellten Angriff wurden die Trainingsinhalte teilweise sehr gut umgesetzt, sodaß man in den ersten 20 Minuten, die im Rückraum sehr offensive WTV-Deckung, über Anspiele auf Linksaußen gut überspielen konnte. Dort machte Leona ihr bislang bestes „Angriffsspiel“ für die HG und glänzte mit sehenswerten Anspielen an den Kreis zu Emi und überzeugendem Zug zum Tor.
In den letzten 15 Minuten des Spiels konnte sich noch unser „alter“ Neuzugang Naila beweisen und steuerte innerhalb der kurzen Zeit noch sechs Feldtore
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