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mB-Jugend

HGR – JHC-Wermelskirchen am 20.09.2014 | 21:23 (12:12)

Gegen eine reine 98er Jahrgangsmannschaft, schlugen sich die Männers tapfer und gaben keinen Millimeter Raum her. Doch am Ende setzten sich die Körperlich stärkeren Wermelskirchener durch. Dennoch konnte man in diesem Spiel viel lernen für die nächste Saison. Und als Jüngste Mannschaft (5 Spieler Jahrgang 2000) in der Bestengruppe zeigte man tolles Handballverständnis und Technisch sehr guten Handball. Auf diese Leistung und den Einsatz müssen die Männers aufbauen und sich Kraft für die nächsten Spiele holen.

Torübersicht: Marvin Beermann (TW); Jona Krzok; Maximilian Jeck (TW); Alexander Spies; Lucas Müller; Leon Thies (2); Mattihas Franz (7); Tim Magnus; Dennis Schmidt-Brünninghaus (1); Sebastian Pflüger (3); Tobias Radermacher (1); Lukas Schörmann (6).
1. Herren

HGR – Art Düsseldorf am 27.09.2014 | 23:23 (14:12)

Aus www.rga-online.de

von: Gunnar Freudenberg

HGR erkämpft sich gegen ART Düsseldorf einen verdienten Punkt

HANDBALL Es war eigentlich alles angerichtet für den dritten 24:23-Sieg in Folge. Daniel Merckelbach hatte für die HG Remscheid zwei Minuten vor Schluss zum 23:23 ausgeglichen, die Gäste dabei eine Zwei-Minuten-Strafe kassiert. Doch diesmal waren das nötige Quäntchen Glück und auch die Schiedsrichter am Ende nicht auf Remscheider Seite.

Immerhin: Nach dem 23:23 (14:12) gegen ART Düsseldorf ist die HGR nach drei Spieltagen weiter ungeschlagen.

„Wir entwickeln uns von Spiel zu Spiel weiter.“
HGR-Kreisläufer Lukas Steinhoff

Bei der Mannschaft und auch bei HGR-Coach Heino Kirchhoff machte sich nach dem Schlusspfiff deshalb auch eher Jubel über einen gewonnenen Punkt als Trauer über einen verlorenen Punkt breit. „Düsseldorf war bis jetzt mit Abstand die stärkste Mannschaft, gegen die wir gespielt haben“, sagte Kirchhoff über

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Torübersicht: Saalmann (10/4), Steinhoff (5), Wieczorek, Merckelbach, Pake (je 2), Lewandowski, Krajnik (je 1)
mD-Jugend

HGR – HSG Bergische Panther 2 am 28.09.2014 | 21:7 (9:3)

von: Maximilian Schickler

Unsere männliche D- Jugend hat ihr erstes Heimspiel deutlich gewonnen und konnte vor allem in der zweiten Spielhälfte überzeugen und ihr Potential voll ausschöpfen.

Der Beginn war etwas holprig, dem jungen Jahrgang der Gäste merkte man den Altersunterscheid an und so passierte nicht viel in deren Angriffen, was die Jungs ein wenig einschläferte. Leider setzten die Jungs kein Tempospiel in Gang und verfielen zwischenzeitlich auch in ein nervöses Spiel, so hätte man gerade die erste Halbzeit deutlicher im Ergebnis gestalten müssen. Dabei kann man sagen, dass die Jungs in der Abwehr nicht sonderlich gefordert waren. Der Angriff wurde zu unüberlegt und hastig durchgeführt, druckvolles Durchspielen hätte einen positiveren Effekt gehabt.

Die zweite Halbzeit wurde im Groben so gestaltet, wie der Trainer sich dies wünschte, jeder gab Tempo im Spiel nach vorne und suchte das eins gegen eins, sowie allgemein den Abschluss, wodurch man

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Torübersicht: Hein (10/2); Roth (6); Wernick (4); Niemüller (1)
4. Herren

HGR 4 – Solinger TB 4 am 28.09.2014 | 20:13 (12:6)

von: Torsten Müller
Drei Siege in Folge. Toll, super!  Spielerisch war da noch mehr zu holen.

Torübersicht: Blicke 2, Knaup 3, Bona 4, Dau 3, Herrmann 2, Kuehn 1, Müller 5, Kellerhof, Benger, Klaas, Duhring-Hehner, Pflüger

HGR Watt‘n Camp – Pfingsten 2015

Zielgruppe

Kinder und Jugendliche von der F-Jugend (Jahrgang 2007) bis zur A-Jugend (Jahrgang 1996).
Das Camp ist auch für sportbegeisterte „Nichthandballer“ der vorgenannten Altersklassen geeignet.

Reisezeitraum

Freitag, 22.05. – Dienstag, 26.05.2015 (Pfingstwochenende)

Inklusivleistungen

  • An- und Abreise (im Reisebus)
  • Unterkunft in der Jugendherberge Schillighörn (4 Übernachtungen)
  • Vollverpflegung während des Aufenthalts (inklusive Getränken, Snacks und Obst)
  • alle Veranstaltungen und Ausflüge sowie das einzigartige “Watt’n Camp 2015” T-Shirt

 

Schwerpunkte

Die Kinder und Jugendlichen werden während des Camps intensiv betreut, erhalten die Gelegenheit professionell zu trainieren und werden dabei in ihrer handballerischen Entwicklung individuell gefördert.
Gleichzeitig können die „Großen“ ihr bereits erworbenes Knowhow an die „Kleinen“

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