aus: www.rga.de
vom: 21.3.2018
von: Peter Kuhlendahl
Auch Ralf Hesse freut sich auf das Spiel in Dinslaken. HGR-Boss sieht sein Team gefestigt.
Nach der Niederlage der HG Remscheid Anfang Februar in der Handball-Oberliga bei Borussia Mönchengladbach schien die Aufstiegsfrage in die Regionalliga zugunsten des MTV Rheinwacht Dinslaken entschieden. Jetzt steht am kommenden Sonntag ein erstes sogenanntes Endspiel in Dinslaken an, und die HGR hat es urplötzlich selbst in der Hand. Sind Sie über diese Entwicklung überrascht?
Ralf Hesse: Natürlich. Man konnte nun wirklich nicht damit rechnen, dass Dinslaken plötzlich so viele Punkte liegenlässt.
Gab es oder gibt es dort beispielsweise personelle Probleme?
Hesse: Ich glaube schon. Es gab kranke und auch verletzte Spieler. Die scheinen sich aber zurückgemeldet zu haben.
Am letzten Wochenende hat
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HGR-Boss Ralf Hesse will zwar in Zukunft ein wenig kürzer treten. An seinem Engagement ändert sich aber nichts.
© Holger Battefeld
Große Freude und staunende Blicke: die HGR-Kinder und der BHC kurz vor dem Anpfiff.
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Trainer Mike Novakovic, hier noch im HGR-Dress, hat sich kaum verändert.
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Mit neuem Outfit ins neue Handballjahr 2018. Co-Trainer Lucas Müller (links) und Trainer Harry Altena (rechts).