1. Herren

TV Angermund – HGR am 25.11.2017 | 25 : 29 (13 : 14)

Jacek Krajnik musste sich wieder ordentlich ins Getümmel werfen und hatte mit seinem Einsatz großen Anteil daran, dass die H GR in Düsseldorf gewann. © Holger Battefeld

aus: www.rga.de
vom: 26.11.2017
von: Peter Kuhlendahl

Routinier sorgt wieder für Ordnung
HGR landet ungefährdeten Sieg im Oberliga-Nachholspiel beim TV Angermund.

Ein kurzer Austausch mit HGR-Coach Lukas Steinhoff gehört vor jeder Partie dazu. So auch am Samstagabend im Nachholspiel der Remscheider beim TV Angermund. Und auf die Frage nach einem möglichen Einsatz von Routinier Jacek Krajnik antwortete Steinhoff: „In der Abwehr hatten wir in den letzten Spielen kaum Probleme. Jacek kommt nur im Notfall.“

Der trat dann aber schneller ein, als alle gedacht hatten. Dass der Abwehrstratege nach der Pause in der Deckung stand, war schließlich ein wesentlicher Baustein dafür, dass die Remscheider einen unter dem Strich hochverdienten 29:25 (14:13)-Sieg im ungewöhnlichen Umfeld der Angermunder „Tennishalle“ in Düsseldorf feierten. „Ich habe halt ein wenig für Ordnung gesorgt“, meinte der Oldie mit einem Grinsen im Gesicht.

Rath

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Torübersicht: Heimansfeld (8/1), Baier (5), Taymaz, Rath (je 3), Niese, Pütz, Voß, Rother (je 2), Schönfeld, Krajnik (je 1).

Wer erkennt wen: Axel Altena prägt den Handball in Remscheid seit Jahrzehnten.

Axel Altena, der Kopf ist eingekreist, mit der damaligen 2. Mannschaft des Hastener TV. © Michael Sieber

aus: www.rga.de
vom: 25.11.2017
von: Peter Kuhlendahl

Wer erkennt wen: Ein super Typ streicht Lob von allen Seiten ein.
Axel Altena prägt den Handball in Remscheid seit Jahrzehnten. Viele Weggefährten haben sich erinnert.

Die ersten Worte bei der Auflösung unserer beliebten Serie „Wer erkennt wen“ gehören seiner Ehefrau: „Wenn ich meinen Mann nicht kennen und erkennen würde nach so langer Zeit . . .“, schrieb Petra Altena per E-Mail, nachdem sie ihren Mann Axel entdeckt hatte. Doch damit nicht genug. Sie erinnerte sich noch sehr gerne an dessen aktive Zeit als Handballer beim Hastener TV: „Meinen Mann habe ich immer für seine Nervenstärke und Gelassenheit bei den Siebenmetern bewundert. Und seine geniale Schnelligkeit bei den Tempogegenstößen.“

Dass das Foto mehr als 20 Jahre auf dem Buckel hat, wusste auch Klaus „Karl“ Jungjohann zu berichten, der in der hinteren Reihe rechts steht. „Das war eine gesunde Mischung von

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mE1-Jugend

HGR – JSG Füchse Oberberg am 25.11.2017 | 23 : 13 (13 : 9)

von: Harry Altena/ Lucas Müller

Spielbericht „light“ … (?)


Es spielten und trafen:
Anton (TW), Jakob (4), Phillip, Finley (2), Niklas (3), David (1), Jannis, Timo (2), Max (6), Kai und Malte (5)

Torübersicht: Jakob (4), Finley (2), Niklas (3), David (1), Timo (2), Max (6), Malte (5)
mC1-Jugend

Drei Spiele – 1 Sieg, 2 Niederlagen am 19.11.2017 | s.u.

von: Stephan Mehlhorn

Seit dem letzten Bericht haben wir 3 Spiele absolviert. Die o.g. Ausbeute ist dabei heraus gekommen.

Was kann man zu dieser Tendenz sagen?

  1. Die Liga ist sehr ausgeglichen. Gleich 5 Mannschaften streiten sich um den Platz an der Sonne mit jeweils 4 Minuspunkten. Toll! Das macht doch Spaß! Und wir sind mittendrin um den Kampf auf den 1ten Platz.
  2. Die Punkte haben wir gegen direkte Konkurrenten abgegeben. Anderseits, haben wir Punkte gegen direkte Konkurrenten geholt.
  3. Die Niederlagen bekamen wir jeweils in fremden Hallen. Generell kann man sagen, dass wir die Niederlagen selbst zu verantworten haben. Unsere große Anzahl an technischen Fehlern ermöglicht es dem Gegner immer wieder, zu leichten Toren zu kommen. Wenn wir dies abstellen, wird es mit Sicherheit gelingen, gegen Gegner auf Augenhöhe,  zu gewinnen. Mit diesem Hintergrund sehen wir Trainer positiv in die Zukunft. Wir waren jeweils nicht chancenlos, sondern haben
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Torübersicht: s.u.
mD1-Jugend

TV Haan – HGR am 18.11.2017 | 16 : 28 (6 : 12)

von: Dominik Adamek

Effektive 20 Minuten sorgen für einen Auswärtssieg in Haan!

Am vergangenen Samstag war unsere D-Jugend zu Gast in Haan. Zunächst startete man recht mühsam in die Partie. Die Jungs hatten Schwierigkeiten, die eher ungewöhnlichen/neuen Vorgaben der Trainer umzusetzen. Dennoch waren beide Trainer recht zufrieden mit der Art und Weise wie unser Handballnachwuchs versuchte, Lösungen für die zuvor noch nicht trainierten Varianten zu finden. Nach etwa 10 Minuten dann die Befreiung. Die erste Testphase war vorbei und die Jungs konnten wieder auf gewohnte Abläufe zurückgreifen, was im Spielverlauf deutlich zu merken war. Von da an löste man die Vielzahl aller Zweikämpfe und einzelnen Situationen souverän und sicher. Folglich kam man dadurch im Angriff zu leichten Toren und ließ in der Deckung nur wenig anbrennen.

Auch nach der Halbzeitpause konnte man so den Vorsprung weiter ausbauen. Die letzten 10 Minuten wurde wieder einiges ausprobiert

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Torübersicht: Niedzwiadek (10); Heckmann (9); Simon (3); Holten (2); Brewing, Fortmann, Kalkum und Klarhof je (1)