von: Olaf Tepper
Spitzenreiter nach fahrigem „“Spitzenspiel““!
Man kennt es ja von so manchen Begegnungen in diversen (Profi)-Ligen – ein „“Spitzenspiel““ steht an und jeder erwartet ein Fest, doch am Ende fragt man sich, ob man im richtigen Stadion oder der richtigen Halle sitzt.
Von Anfang an entwickelte sich eine Partie, die von vielen Fehlpässen, technischen Fehler und Fehlwürfen geprägt war. Der Ballbesitz wechselte zeitweise im Sekundentakt, so dass man mit dem Erfassen der Fehler gar nicht mehr nachkommen konnte.
Nach 5 Minuten lagen wir durch Tore von Jan-Eric (2) und Arndt mit 3:1 in Front. Danach folgten neun Minuten zum Vergessen – keine Tore auf beiden Seiten. Diesen Bann durchbrachen die Gastgeber mit einem Dreifach-Schlag innerhalb von 80 Sekunden (3:4/15.). Diesen ersten Rückstand konnte erneut Arndt ausgleichen. In den letzten 90 Sekunden fiel dann der letzte Rückstand (4:5/19.),
