Harzhelden.news
Michael Deutzmann
vom: 28.10.2021
Der 30:24-Sieg über die HSG Siebengebirge kam gerade noch rechtzeitig für die HG Remscheid, die so wenigstens mit einem halbwegs guten Gefühl in die erste Meisterschaftspause gehen konnte. Untätig waren darin weder Spieler noch Trainer, obwohl der eine oder andere die Herbst-Schulferien wenigstens zu einem Kurz-Urlaub und zum Abschalten nutzte. Gemeinsam verständigten sich alle aber erneut darauf, was sie 2021/2022 erreichen wollen. Ergebnis: Die HGR hat das Ziel angepasst. Die ursprünglich vorhandene Hoffnung, sich im Optimalfall mit einigen anderen auf die direkte Verfolgung des Titelfavoriten Interaktiv.Handball begeben zu können, ließ sich nicht halten. Zwei der seit Längerem bekannten Gründen: Sebastian Schön (Meniskus) und Florian Hinkelmann (Hand) standen bisher
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Michael Deutzmann
vom: 10.10.2021
HG Remscheid – HSG Siebengebirge 30:24 (12:10). Wer vorher beim OSC Rheinhausen mit 22:24 und beim Neusser HV mit 33:34 verloren hat, macht sich ein paar Gedanken. Unmittelbar vor der ersten Meisterschafts-Unterbrechung (Herbst-Schulferien) in dieser noch jungen Saison gelang dem Team von Trainer Alexander Zapf aber eine passende Antwort, denn der Erfolg über das Schlusslicht war insgesamt ungefährdet – und das ausgeglichene Konto von 4:4 Zählern, verbunden mit dem Sprung auf Rang acht, sieht jetzt viel freundlicher aus. Nach unten hat die HGR ausreichend Luft zu den drei alleine sieglosen Kontrahenten SG Langenfeld (1:5), TV Rheinbach (1:7) und Siebengebirge (0:8). Weil die Liga darüberhinaus auch oben sehr ausgeglichen ist, könnte es im Kampf um mehr
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Torübersicht: Heimansfeld (4/1), Pütz (2), P. Hinkelmann (1/1), Hertz (1), Handschke (8/1), Rath (6), Hermann (8).
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Michael Deutzmann
vom: 3.10.2021
Neusser HV – HG Remscheid 34:33 (17:15). Die HGR ist noch immer auf der Suche nach dem Weg in die richtige Richtung, denn nach dem mühsam erkämpften Auftaktsieg über den MTV Rheinwacht Dinslaken (27:25) und der folgenden Niederlage beim OSC Rheinhausen (24:26) reichten diesmal im Duell zwischen den jungen Neussern und der erfahrenen Mannschaft von Trainer Alexander Zapf selbst 33 eigene Tore nicht zum zweiten Erfolg. „Das kann am Ende auf beide Seiten kippen“, fand Zapf, „wir verlieren es dann, weil wir einfach zu viel verschießen und den einen oder anderen technischen Fehler zu viel machen. Neuss löst das hinterher kämpferisch und taktisch ganz gut. Deshalb ist der Sieg auch verdient, obwohl es uns natürlich sehr wehtut.“ Mit 2:4 Punkten geht Remscheid nur als
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Torübersicht: Heimansfeld (9/4), P. Hinkelmann (5), Hertz (3), Luciano (7), Handschke (2), Jansen (5), Rath (2).
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Michael Deutzmann
vom: 27.9.2021
OSC Rheinhausen – HG Remscheid 26:24 (12:8). Natürlich ist es kompliziert, mit nur acht Toren aus einer Halbzeit ein Spiel in der Regionalliga zu gewinnen. Und natürlich hatte Alexander Zapf nach dem mühsam erarbeiteten Auftaktsieg über den MTV Rheinwacht Dinslaken (27:25) sowieso damit gerechnet, dass die HGR vor einer hohen Hürde stehen würde. Dass seine Remscheider am Ende nichts in der Hand hatten, ärgerte ihn am trotzdem nachhaltig, zumal auf der Zielgeraden plötzlich wieder mehr drin zu sein schien – weil sich die Gäste eben nicht frühzeitig aufgegeben, sondern weiter um den Anschluss gekämpft hatten. Mit dem 20:20 (51.) und 21:21 (53.) warf Remscheid den Hausherren noch einmal den Fehdehandschuh hin und ging dennoch leer aus. In der Addition
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Torübersicht: Mathes (1), Heimansfeld (3), P. Hinkelmann (2), Hertz (1), Luciano (1), Handschke (8/2), Jansen (3), Rath (2), Hermann (3).
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Michael Deutzmann
vom: 19.9.2021
HG Remscheid – MTV Rheinwacht Dinslaken 27:25 (15:12). Das war knapper als nötig. Aber am Ende feierte die HGR einen insgesamten verdienten Erfolg zum Auftakt in die neue Regionalliga-Saison. Über weite Strecken zeigten die Hausherren sich in ihrem ersten Pflichtspiel seit elf Monaten variabler als die Gäste aus Dinslaken, denen auch nur acht Feldspieler zur Verfügung standen. Trotzdem lieferte der MTV einen großen Kampf und ließ sich nie ganz abschütteln. „Wir haben es verpasst, uns schon in der ersten Hälfte mit sieben oder acht Toren abzusetzen. Wir verteidigen dann nicht konsequent genug und holen Dinslaken so zurück ins Spiel. Fabian Hoffmann wirft gut und Philipp Tuda macht ein überragendes Spiel. Überhaupt mein Respekt an Dinslaken für diese kämpferische Leistung“, meinte auch
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Torübersicht: Heimansfeld (5), Pflüger, Pütz (1), P. Hinkelmann (3), Hertz (2), Luciano, Handschke (5/2), Jansen, Rath (5), Hermann (4).
