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Oberligist siegt gegen Aldekerk II am 08.12.2018 | 32 : 29 (16 : 13)

König der Lüfte: Joscha Saalmann war beim Sieg der HG Remscheid gegen den TV Aldekerk II ein enorm wichtiger Faktor. © Holger Battefeld

aus: www.rga.de
vom: 9.12.2018
von: Andreas Dach

HGR braucht eine Pause – dringend!

Es wird Zeit für die Weihnachtspause. Allerhöchste Zeit. Die HG Remscheid quält sich in der Handball-Oberliga regelrecht über die Jahresziellinie. Beim 32:29 (16:13)-Sieg gegen den TV Aldekerk II wurde jedem Zuschauer glasklar vor Augen geführt, dass der Tabellendritte dringend ein paar freie Tage braucht. Für die Heilung von kaputten Knochen und Muskeln einzelner Spieler. Aber auch für die Seele. Für den Kopf.

„Irgendwie müssen wir nächste Woche noch zwei Punkte zu Hause gegen Neukirchen einfahren“, sagte Trainer Lukas Steinhoff. Er vermisste die Selbstverständlichkeiten im Spiel: „Vorne und hinten war das zu wenig gegen Aldekerk.“ Genau deshalb ist es so wichtig, dass einige der angeschlagenen Akteure zurückkommen und der Kader wieder mehr Möglichkeiten bietet, auf bestimmte Situationen zu reagieren. Dass der Sportliche Leiter aushilft, wird in

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Torübersicht: Heimansfeld (8/3), Pütz (6), Voß (5), Saalmann (4), Baier, Dobrolowicz, Rother, Rath (je 2), Schönfeld (1).
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LTV legt die HGR mit einem simplen Schachzug lahm am 02.12.2018 | 32 : 28 (15:10)

© Vincenzo Mari

aus: www.rga.de
vom: 2.12.2018
von: Peter Kuhlendahl

Im Derby der Handball-Oberliga kassieren die Remscheider eine verdiente Niederlage in Wuppertal. Taymaz verletzt.

Bitterer Rückschlag für die Handballer der HG Remscheid im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga. Im Oberligaderby beim LTV Wuppertal musste sich die HGR am späten Sonntagnachmittag mit 28:32 (10:15) geschlagen geben. „Die Niederlage war verdient“, musste HGR-Coach Lukas Steinhoff ohne Umschweife einräumen.

Mit einem einfachen Schachzug legten die Gastgeber die Angriffsmaschinerie der HGR lahm: Sie nahmen Michael Heimansfeld über die gesamten 60 Minuten konsequent in Manndeckung. Die Remscheider wussten darauf zu keinem Zeitpunkt eine Antwort. Und da auch die HGR-Abwehr, egal, in welcher Formation sie agierte, Schwächen offenbarte, lagen die Wuppertaler bereits zur Pause deutlich in Front.

Aufholjagd ist nur ein kleines Strohfeuer

Zum Start in die zweite Halbzeit

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Torübersicht: Voß (6), Baier (5), Pütz, Schönfeld (je 4), Heimansfeld (4/2), Rother (3), Taymaz, Rath (je 1).
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Die HGR feiert ihren vierten Oberliga-Sieg in Folge am 17.11.2018 | 29 : 24 (14 : 12)

Fürs Mitfiebern reicht es bei André Niese (rote Kappe) noch. Aktiv eingreifen kann er für eine lange Zeit nicht mehr. © A. Dach

aus: www.rga.de
vom: 18.11.2018
von: Andreas Dach

Handball: Die HGR feiert ihren vierten Oberliga-Sieg in Folge. Leicht geht er nicht von der Hand.
Niese fällt mindestens drei Monate aus.

Für schön und elegant herausgespielte Erfolge in der Handball-Oberliga gibt es ebenso zwei Punkte wie für dreckige Siege. Der 29:24 (14:12)-Triumph der HG Remscheid gegen den TV Angermund lässt sich eher in die zweitgenannte Kategorie einordnen. Dessen ist man sich bei der HGR definitiv bewusst. Der Freude über den vierten Sieg in Serie tut das aber keinen Abbruch. Warum auch? „Das war ein unfassbar wichtiges Spiel für uns“, sagte Trainer Lukas Steinhoff wenige Minuten nach dem Abpfiff. Ein Satz, in dem alles steckt(e), was die aktuelle Situation charakterisiert.

Die HGR ist zum Gewinnen verdammt. Woche für Woche. Spitzenspiel hin, Verletzungspech her. Mit Angermund war ein extrem unangenehmer Gegner zu Gast. Schwierig zu bespielen. Oft unberechenbar

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Torübersicht: Heimansfeld (12/5), Rother, Baier (je 4), Voß, Rath (je 2), Taymaz, Dobrolowicz, Schönfeld, Jansen, Hermann (je 1).
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Remscheider geben Kantersieg aus der Hand am 11.11.2018 | 27 : 30 (11 : 17)

Im Verlauf der Partie in Neuss gab es einiges an Redebedarf im Team der HG Remscheid. © Peter Kuhlendahl

aus: www.rga.de
vom: 12.11.2018
von: Peter Kuhlendahl

Der 30:27-Erfolg der HGR in der Handball-Oberliga spiegelt in keiner Weise die Kräfteverhältnisse in Neuss wider.

Sie hofften auf einen großen Wurf und wollten mal ein richtiges Zeichen setzen. Doch nach dem 30:27 (17:11)-Sieg bei der 2. Mannschaft der HSG Neuss/Düsseldorf standen die Akteure der HG Remscheid am Sonntagnachmittag ein wenig verkniffen dreinblickend auf der Platte.

„Wir wollten in der Schlussphase das Ergebnis nur noch verwalten. Das war einfach nichts. Aber Handball ist ein Ergebnissport, und wir haben die nächsten beiden Punkte im Sack“, betonte HGR-Routinier Achim Jansen. „50 Minuten war doch alles gut. Aber dann…“, lautet das kurze Fazit von HGR-Boss Ralf Hesse, während Coach Lukas Steinhoff auch an die positiven Aspekte dachte: „Wir haben den nächsten Schritt gemacht. Uns fehlt allerdings noch der letzte Punch.“

Gastgeber wirken nach roter Karte kopf-

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Torübersicht: Heimansfeld (7/3), Schönfeld (5), Dobrolowicz, Rath, Hermann (je 4), Taymaz, Rother, Jansen (je 2).
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HVN Pokal: HGR siegt beim Kettwiger SV erst n.V.! am 07.11.2018 | 34 : 35 (17 : 13)

© Vincenzo Mari

aus: www.rga.de
vom: 8.11.2018
von. Peter Kuhlendahl

HVN-POKAL

ZWEITE RUNDE   In einem wahren Krimi hat sich Oberligist HG Remscheid am späten Mittwochabend beim Verbandsligisten Kettwiger SV mit 35:34 (13:17, 28:28) nach Verlängerung durchgesetzt. Michael Heimansfeld erzielte neun Sekunden vor dem Ende der zehnminütigen Verlängerung den Siegtreffer. Zwölf Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit hatte Dominik Voß mit seinem Treffer erst dafür gesorgt, dass die Remscheider sich in die Verlängerung retteten. Drei Minuten vor dem Ende hatten die Gäste noch mit 24:26 im Rückstand gelegen.

Im Halbfinale des HVN-Pokals muss die HGR nun am 24. November beim TV Korschenbroich ran. Der Regionalligist setzte sich in der zweiten Runde beim Oberligisten Borussia Mönchengladbach mit 27:23 (11:11) durch.

Torübersicht: Jansen (8/2), Voß (7), Heimansfeld (6/1), Taymaz (4), Hermann (3), Schönfeld, Rother, Rath (je 2), Dobrolowicz (1).